Unsere Kandidaten für den Stadtrat Oppenheim

Mit Kopf, Herz und Hand für Oppenheim.

Unsere Kandidatenliste vereint unterschiedliche Altersgruppen, Frauen und Männer. Wir bieten ein breites Spektrum an Kompetenzen und frischen Perspektiven für Oppenheim. Wir sind ein Team, das sich leidenschaftlich für die Zukunft unserer Stadt einsetzt. Gemeinsam können wir bürgernahe Lösungen schaffen, damit wir uns in Oppenheim wohlfühlen.

Ihre Stimme zählt – entscheiden Sie sich für frische Ideen und echtes Engagement. Wählen Sie unsere Kandidaten für eine lebendige und zukunftsfähige Stadt!

Kommunalwahlprogramm FDP Rhein-Selz für Oppenheim

Wir stehen für eine offene pragmatische, umsetzungsorientierte und entscheidungsfreudige, transparente Politik. Grundlage hierfür bildet für die FDP Rhein Selz eine sachorientierte Politik des Miteinanders. Unsere Prämisse ist selbst aktiv zu werden. Mit Kreativität und im Dialog mit den Bürgern wollen wir gemeinsam Ideen für ein lebenswertes Oppenheim für alle entwickeln und umsetzen.

In unserer Stadt ist großes kreatives Potenzial, das wir heben können. Gemeinsam mit Euch.

Das wollen wir für Oppenheim in den kommenden in 5 Jahren

Nach der tiefen Zäsur 2018 hat sich Oppenheim neu gefunden und erfunden. Im Stadtrat ist ein neues Miteinander entstanden, immer orientiert an den besten Lösungen, die wir gemeinsam erreichen können. Gräben sind geschlossen worden, Vertrauen wurde wiedergewonnen. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen.

Es sind die Grundsteine gelegt, um die Altstadt neu zu beleben, die Wohnraumentwicklung zukunftsfähig auszurichten und Oppenheim als Ort des sozialen und kulturellen Miteinanders weiter zu etablieren. Diese Projekte wollen wir umsetzen. Gleichzeitig wollen wir einen Fokus auf die Wirtschaft vor Ort legen. Mit den vorhandenen Rahmenbedingungen, Infrastruktur, Lage im Rhein-Main-Neckar-Gebiet, guten Schul- und Kitaangeboten haben wir die besten Voraussetzungen, um auch als Standort für Handwerk und Gewerbe noch interessanter zu werden. Dies soll ein Schwerpunkt in den kommenden 5 Jahren sein, um die Prosperität der Stadt weiter auszubauen.

Ihre Stephanie Steichele-Guntrum

Wir haben viel für Oppenheim erreicht

für Eigentümer und Mieter,
über das vom Land geforderte Mindestmaß hinaus

mit den Bürgerinnen und Bürgern in gemeinsamen Workshops, gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz

zur Gestaltung von 50 lebendigen Orten zum Verweilen und Genießen

zum Vernetzen und Stärken der gastronomischen Partner

als Pumptrack für alle Generationen

und Initialzündung für den Verein Lilofee

Das sind unsere Ziele für Oppenheim

bei Projekten und Entscheidungen, zum Beispiel
durch Workshops, Bürgerforen und durch transparente
Kommunikation.

Oppenheim ist ein Ort des Miteinanders
Dies wollen wir gemeinsam mit Männern und Frauen, Einheimischen und Zugezogenen, Alt und Jung, Vereinen und Initiativen leben und weiter wachsen lassen.

Die Bürger haben in den vergangenen Jahren viel in Oppenheim in Gang gesetzt und durch ihren Einsatz tiefgreifende Veränderungen ermöglicht. Dabei waren alle Generationen beteiligt.
Wir brauchen auch zukünftig Menschen mit Erfahrung, Vitalität und Engagement, genauso wie junge Menschen, die mit Ideen und Kreativität eingetretene Pfade verlassen wollen. Im Zuge dessen müssen die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt in der Kommune insgesamt gestärkt und die Anerkennung der dort erbrachten Leistungen einmal mehr in den Fokus kommunaler Politik gesetzt werden.

  • Ermöglichen, dass die Bürger sich zum Wohl der Gesellschaft mit Ideen und Kraft
    einbringen, auch jenseits von Ausschüssen etc., z.B. in Bürgerforen oder Workshops
  • Wertschätzung und Ermutigung der Bürger, sich zum Wohl der Stadt einzubringen
  • Vernetzung der Stadt mit den Vereinen und Gruppen, um Oppenheim voranzubringen
  • Schaffen von Treffpunkten und Gelegenheiten des Austauschs z.B. für Jugendliche, Senioren, Einheimische und Migranten – Miteinander der Generationen stärken, Rhein-Selz Gefährten, Projekte für Alt und Jung gemeinsam, wie z.B. in Nierstein durch das Seniorenbüro der Stadt und das Familienzentrum der evangelischen Kirche, Begegnung von Alt und Jung, z.B. durch Kindergartenkinder in Seniorenheimen etc.
  • Veranstaltungskalender der Stadt Oppenheim auf einen Blick für Einheimische und Gäste weiterentwickeln
  • Erweiterung der Spielplätze durch Bewegungsangebote für Erwachsene
  • Einbindung der Jugendvertretung Rhein-Selz in die Entscheidungen der Stadt
  • Stärkere Vernetzung mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen und dem Inklusionsbeirat der VG

Oppenheim wird für Bürger und Gäste noch (er-)lebenswerter durch Umsetzung des Projektes „50 lebendige Orte“ gemeinsam mit Bürgern, Gastronomen, Kulturschaffenden, Unternehmen.

Die Altstadt mit ihrer malerischen Kulisse ist das Pfund der Stadt Oppenheim. Mit diesem müssen wir im Sinne einer prosperierenden Entwicklung wuchern. Oppenheim muss durch neue, unverbrauchte Ideen für Oppenheimer und Gäste aus dem näheren und weiteren Umland noch attraktiver. Mit großem Engagagent von
Bürgern, Gastronomen, Dienstleistern, Kulturschaffenden etc. haben wir in den vergangenen zwei Jahren die Entwicklung der Stadt Oppenheim als lebens- und liebenswertes Mittelzentrum vorangetrieben. Hier sind verschiedene Initiativen und
Projekte entstanden, die wir jetzt umsetzen wollen:

  • Umsetzung des Projektes „50 Lebendige Orte zum Genießen und Verweilen“ durch
    besondere Darstellung der Orte, z.B. in Video oder Audiodokumenten – Weiterführung des Runden Tischs Altstadt und Integration in die Projektumsetzung
  • Stärkere Vernetzung der Gastgeber und Gastronomen in Oppenheim, die im Runden
    Tisch Gastronomie begonnen wurde
  • Einbindung von Ideen und Tatkraft aus der Bürgerschaft, z.B. bei der Pflege von
    Plätzen, neuen Veranstaltungsformaten etc.
  • Stärkere Verzahnung mit den Vereinen und Initiativen
  • Flächendeckendes W-Lan rund um den Marktplatz der Altstadt für Bürger, Gewerbe, Gastronomie und Tourismus
  • Schaffung von Sitzbänken, die Erholung und Information bieten, z.B. Willkommensbank am Postplatz oder Bänke, die Geschichten der Aufstellorte erzählen

Wir wollen ein „Theaterfestival der Vielfalt“ schaffen, das Schulen, Musikschule, Vereine, Inklusionsprojekte einbindet.

Die Kultur ist die Schwester der Freiheit. Sie gehört zum Kernbestand der kommunalen Selbstverwaltung. Kultur fördert den Zusammenhalt unserer Gesellschaft vor Ort. Wir wollen Kultur zum Mitmachen als ein weiteres identitätsstiftendes und bereicherndes Element in Oppenheim weiter ausbauen. Kultur muss für jeden und jede zugänglich sein und möglichst auf allen Ebenen ein Angebot machen können.

  • Hier setzen wir auf ein neues Format, ein „Theaterfestival der Vielfalt“, das Schulen, Musikschule, Inklusionsprojekte, Vereine, etc. einbindet
  • Förderung von Künstlern und Nachwuchskünstlern , z.B. durch Open Stage Formate auf dem Marktplatz – Fortsetzung und Stärkung der Fete de la Musique am 21.6. als ein Höhepunkt im Kulturkalender der Stadt 
  • Verbindung von Kultur und Wein durch geeignete Formate

Wir wollen Innen- vor Außenentwicklung weiterhin konsequent umsetzen.

Auf die große Nachfrage nach Wohnraum in Oppenheim müssen wir bei endlichen Ressourcen Antworten finden. Das ist die Herausforderung. Nur mit intelligenten
Lösungen, die vorrangig die vorhandenen Flächen im Innenraum weiterentwickeln, kann das gelingen. Immer im Blick dabei die Mitentwicklung der Infrastruktur.

  • Wir wollen Innen- vor Außenentwicklung konsequent und zielgerichtet weiterhin umsetzen, Weiterentwicklung von Bestandsbauten und Baulücken in bestehenden Gebieten vor der Ausweisung neuer Baugebiete
  • Schaffung von geeignetem Wohnraum für Senioren, der sowohl soziale Aspekte eines Miteinanders im Alter als auch Anforderungen an Barrierefreiheit berücksichtigt. Dazu muss eine gute Erreichbarkeit von Geschäften des täglichen
    Bedarfs, Behörden und Ärzten gegeben sein
  • Ausweis neuer Siedlungsgebiete als letztes Mittel, flächenschonend und nur im Einklang mit bestehender und geplanter Infrastruktur, z.B. im Hinblick auf die Abwasserleitungen und Entwässerungskanäle
  • Erhalt der stadtbildprägenden Bausubstanz in der Altstadt bei gleichzeitiger Beachtung der Anforderungen an energetische zukunftsfähige Bauten und der Leistbarkeit der Auflagen durch die Bauherren
  • Vermeidung einer lückenlosen Verdichtung und Versiegelung von Flächen um die Attraktivität von Oppenheim für Touristen und Erholungssuchende zu erhalten
  • Sicherung des Oppenheimer Wäldchens als Naherholungsgebiet für Oppenheim und das Umland. Waldgebiete in Rheinhessen sind äußerst selten und das Oppenheimer Wäldchen ein schützenswertes Kleinod

Oppenheim ist mobil und gut vernetzt – Wir setzen auf eine enge Verzahnung der verschiedenen Verkehrsträger und Schaffung einer leistungsfähigen Infrastruktur.

  • Die Verbindung von ÖPNV und Individualverkehr sollen durch geeignete Umstiegshubs, z.B. durch Parkplätze oder Fahrradgaragen am Bahnhof bzw. in erreichbarer Nähe weiter gestärkt und ausgebaut werden.
  • Realisierung eines durchgehenden Rhein-Fahrradwegs/ Pendlerroute zwischen Oppenheim und Mainz 
  • Sicher begehbare Gehwege, auch für Menschen mit Behinderung und Gehhilfen
  • Schaffung eines Park-Leitsystems zur Lenkung der Verkehrsströme und Orientierung der Gäste und Besucher
  • Zusammendenken aller notwendigen Maßnahmen bei zukünftigen Infrastrukturmaßnahmen. Wenn Straßen saniert werden, müssen werden die Ver- und Entsorgungsleitungen mit betrachtet und ggf. parallel ertüchtigt. Dies gilt gleichermaßen für die Erweiterung und Ertüchtigung der digitalen Infrastruktur, deren Integration bei allen Infrastrukturprojekten mit betrachtet werden muss
  • Bei Straßenertüchtigungen wird zunächst genau untersucht, welche Maßnahme geboten ist, und welchen Kosten-Nutzenaspekt diese hat, zum Beispiel eine oberflächliche Reparatur oder eine grundsätzliche Erneuerung
  • Der Glasfaserausbau in Oppenheim wird nochmals mit Nachdruck betrachtet und vorangetrieben

Oppenheim erhält und stärkt seine finanziellen Spielräume, um auch zukünftige Anforderungen erfüllen zu können.

Die kommunale Finanzpolitik muss kommenden Generationen Spielräume eröffnen, um den Herausforderungen von morgen gerecht zu werden und diese aktiv gestalten zu können. Gleichzeitig müssen die Belastungen der Bürgerinnen und Bürger im Blick
behalten werden.

  • Durch die Übernahme von Altschulden durch das Land hat die Stadt Oppenheim eine deutlich verringerte Zinslast. Dies eröffnet Spielräume für neue Projekte.
  • Um möglichst viele Projekte umsetzen zu können, müssen die Kosten hierfür durch geeignete, ggf. auch kreative Maßnahmen möglichst im Rahmen gehalten werden.
  • Durch eine strukturierte Akquise von Fördermitteln können die finanziellen Möglichkeiten der Kommune erweitert und Projekte realisiert werden. Hierzu braucht es ein strukturiertes, leistungsfähiges Fördermittelmanagement in der Verbandsgemeinde
  • Investitionen müssen ressourcenschonend und nachhaltig gestaltet werden, dabei dürfen mögliche Vereinfachungen, wie z.B. Modulbauten, nicht außer Acht gelassen werden
  • Die Belastung der Bürgerinnen und Bürger für die Finanzierung des kommunalen Haushalts muss stabil gehalten werden. Eine weitere Erhöhung der Realsteuern, z.B. der Grund- und Gewerbesteuer, ist das letzte Mittel, wenn alle anderen Lösungen ausgeschöpft sind
  • Die Kostenstruktur der Stadt Oppenheim muss immer wieder beleuchtet werden und ggf. durch effizienzsteigernde Maßnahmen, wie digitale Unterstützung, Verschlankung von Prozessen etc. in einem leistbaren Rahmen gehalten werden.
  • Neue Einnahmemöglichkeiten, z.B. durch die AöR Kommunale Energieversorgung, müssen sorgfältig geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt werden

In Oppenheim werden bestehende Unternehmen gefördert und neue für eine Ansiedlung begeistert.

Oppenheim hat aufgrund seiner strategisch günstigen Lage mitten im Rhein-Main Neckargebiet, mit einem S-Bahnhof und direkt der Bundesstraße 9 gelegen, die
besten Voraussetzungen als Standort für Gewerbe und Dienstleistungen.

Dabei sehen definieren wir Gewerbe nicht als großflächigen Einzelhandel mit entsprechendem Flächenverzehr, sondern Oppenheim ist ein idealer Standort für innovatives Gewerbe, wie z.B. IT oder moderne Dienstleistungsunternehmen oder
Handwerksbetriebe. Auch der Weinbau und die Weinvermarktung haben einen festen Platz in Oppenheim und sollen hier auch in Zukunft erfolgreich sein können.

  • Einführung eines „Runden Tischs Gewerbe und Betriebe“, um die Rahmenbedingungen zu verbessern und bestehende Akteure zu vernetzen – Heranziehen und Umsetzen von bestehenden „Best-Practices“ anderer Kommunen, z.B. Makerspace Alzey (Initiative der Handwerkskammer)
  • Aktives Kümmern um neue Gewerbeansiedlungen und Unterstützen von Start-ups
  • Schaffung von Raum für neue Gewerbetreibende im Bereich kleiner und Kleinstunternehmen
  • Angebot von Start-up Beratung, z.B. der IHK vor Ort
  • Abbau von bürokratischen Hürden und Unterstützung von Gewerbetreibenden in Oppenheim

Neben den bestehenden klassischen Lösungen werden auch Zukunftstechnologien wie Geothermie und Nahwärmenetze geprüft und ggf. auf den Weg gebracht.

Eine zukunftsfähige kommunale Energieversorgung muss alle Alternativen berücksichtigen und prüfen. Hier darf es keine Denkverbote geben. Deshalb wollen wir
neben den bestehenden klassischen Lösungen auch Zukunftstechnologien für die kommunale Energie- und Wärmeplanung prüfen.

  • Eruieren der Möglichkeiten von Geothermie in Oppenheim und der VG Rhein-Selz als weiteren Baustein zur regenerativen Energieversorgung, wie Windkraft oder Sonnenenergie
  • Durchführung einer Infoveranstaltung mit der Energieagentur, dem Institut für regeneratives Ressourcenmanagement sowie den Stadtwerken
    Schifferstadt, die bereits ein Geothermieprojekt realisieren
  • Schaffung von Nahwärmenetzen, z.B. in der Umgebung der Kläranlage
  • Prüfen der Möglichkeiten der AöR „Kommunale Energie“ hier mit weiteren Zukunftstechnologien voranzugehen
Stephanie Steichele-Guntrum

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Stephanie Steichele-Guntrum

(50) Dipl.-Kauffrau

Dr. Volkhart Rudert

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Dr. Volkhart Rudert

(84) Diplom-Mineraloge

Erfahren, engagiert und zukunftsorientiert bringe ich mich in Stadtrat und Ausschüssen ein. Mein beruflicher Hintergrund als Offizier und promovierter Naturwissenschaftler sowie mein lebenslanges Arbeiten mit jungen Menschen in Sportvereinen sind die Grundlage meiner Motivation: Fokus auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen sowie die Gestaltung einer lebenswerten Stadt als Ort der Begegnung und des solidarischen Miteinanders.

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Dr. Annette Nünnerich-Asmus

(63) Verlegerin

Zukunft durch Zusammenarbeit: Ich setze mich für ein inspirierendes Arbeitsumfeld, bezahlbaren Raum und ein vielfältiges Kulturangebot ein. Meine Vision: Unsere Region ist von Menschen, für Menschen und mit Menschen gemacht. An guten Ideen fehlt es nicht. Lasst uns zusammenhalten und einfach mal machen!

Maximilian Guntrum

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Maximilian Guntrum

(19) Auszubildender Notfallsanitäter

Die Stimme der Jugend für den Stadtrat – #jugendkannpolitik
Seit 19 Jahren lebe ich in unserem schönen Oppenheim. Musik, Katastrophenschutz und Politik darf ich in unserer Stadt und Verbandsgemeinde ausüben. Als Mitglied der Jugendvertretung ist mir eines aufgefallen; Es fehlen Jugendliche in unseren Gremien. Wir Jugendlichen können Politik, und es ist längst überfällig, den Stadtrat zu verjüngen. Ich möchte für die Themen der Jugend eintreten und uns würdig in der Politik vertreten.

Sandra Hesse

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Sandra Hesse

(47) Hotelfachfrau

Seit 10 Jahren engagiere ich mich in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen in Oppenheim. Meine kommunikative, gewinnbringende und verbindliche Natur hilft mir, konstruktive Lösungen zu erarbeiten. Zuvor war ich 10 Jahre für die FDP in Rodgau kommunalpolitisch aktiv. Aufgrund meiner Einblicke bin ich der Meinung, dass vieles in Oppenheim besser und unbürokratischer umgesetzt werden kann. Dies möchte ich mit meiner liberalen Grundeinstellung auf den Weg bringen. Durch meine Berufstätigkeit im Immobilienunternehmen meines Mannes und dem Leben als Mutter mit vier Kindern von Kindergarten bis Universität stehe ich mit beiden Beinen fest im Leben. Für den Stadtrat in Oppenheim kann ich so Akzente in den Bereichen Kinder/Jugend, Familie und Bauwirtschaft setzen.

Ulrike van Weelden

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Ulrike van Weelden

(66) Freie Journalistin

Viele Jahrzehnte war ich in der Bundesrepublik unterwegs. Oppenheim ist mein Wohlfühlort geworden. Mein Ziel ist es, dass die Menschen hier die Stadt mit Lust, Laune und Leichtigkeit genießen. Dafür bedarf es nur weniger Stellschrauben. Meine Erfahrung aus anderen Kommunen bringe ich hier gerne ein. Zudem bin ich davon überzeugt, dass  Wirtschaftswachstum und ein behutsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen kein Widerspruch sind.

Franziska Knoop

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Franziska Knoop

(60) Beamtin

Otto Roland

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Otto Roland

(64) Unternehmer

Als Geschäftsführer einer Softwarefirma und stolzer Vater und Großvater setze ich mich für Freiheit, Fortschritt und fairen Wettbewerb ein. Gemeinsam für eine starke und offene VG Rhein-Selz.

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